[The Plutoniumhunny] sah Homegrown-Zinnkristalle auf YouTube sowie aufgerufene, er könnte besser sein – diese Kristalle waren schwach und konnte nicht außerhalb der Option, in der sie waren gewachsen. Nachdem er zuvor mit Kupferkristallen gehandelt wurde, nutzte er das genaue Verfahren zum Zinn.
Beginnend mit einem 140 ml Säuglingskostglas mit einer Option von Zinn II-Chlorid, 90 g pro Liter, mit einer geringen HCl-Menge als Elektrolyt. Ein Kabel am Boden des Gefäßes wurde mit einem Zinnknöpfen verbunden, und diente als Anode, während die Kathode, eine Schlaufe von Zinn, die sich von oben steckte. Eine lm317-basierte einstellbare Spannungsreglerschaltung wurde verwendet, um die mit der Lösung laufende Leistung zu bewältigen. Da [das Verfahren der Plutonium-Bunny] Tage oder sogar Wochen extrem niedrigem Strom umfasst, verwendete er sechs Dioden, um die Spannung des Schaltung von 1,5 V auf 0,25 V zu verringern, was ihm etwa 13 mA versorgt.
Sein erster Versuch schien gut zu gehen, und er bekam ein paar großartige glänzende Kristallgesichter, aber er konnte jedoch nicht das Gegenwart balg 10 ma bekommen, ohne dass er auf den Punkt fallen, an dem keine Zinn eingeschrieben war. Anstatt das Experiment zurückzusetzen, machte er einige Modifikationen an das Projekt: Er veränderte die Option, indem er 30 ml des Elektrolyts eliminiert und mit Wasser abfesselt. Er machte ebenfalls ein sanftes Rührwerk aus einem Gleichstrommotor sowie ein abgeflachtes Kunststoffrohr aus einem Stift, wodurch es mit einer weiteren LM317-Schaltung mit niedrigem Spannung geschaltet wird, so dass er die niedrigste Drehzahl mögliche RPM erhalten könnte.
Mit dieser neuen Konfiguration begann der Plutoniumhunny] viel bessere Ergebnisse zu erzielen, was seine Hypothese beweist, dass niedrig mit einer niedrigeren Konzentration von SN2 + das Ticket für das große Kristallwachstum war. Wir haben im vergangenen Jahr seine Kupferkristallversuche vorgenommen, und er macht deutlich große Fortschritte! Video nach der Pause.