Werbetreibenden versuchen immer, mehr Inhalte in einen 15- oder 30-Sekunden-TV-Punkt zu stopfen. Burger King scheint es mit einer Reihe von Anzeigen herausgezogen zu haben, die das Google-Home-Gerät nutzen, das in vielen Zuschauer-Wohnzimmern sitzt. Es funktioniert so: Der freundliche Burger-Königsangestellte beendet die Anzeige, indem er sagt: “Ok Google, was ist der Whoper-Burger?” Google Home dann fließen dann in Aktion, die die Produktbeschreibung aus der Wikipedia-Seite von Burger King lesen.
Trolle über das Internet sprang in den Kampf. Die Zutatliste des Whopper-Zutat-Listen enthielt bald solche Gegenstände als Toenail-Sprenger, Ratten, Cyanid und ein kleines Kind. Wikipedia hat seitdem die Änderungen zurückgesetzt und die Seite gesperrt.
Google war anscheinend nicht daran beteiligt, da sie schnell ihre Spracherkennungsalgorithmen aktualisierten, um die Werbung spezifisch zu ignorieren. Burger King antwortete, indem der Audio der Werbung mit einem anderen Sprechdarsteller wieder einging, der den Block von Google besiegte. Wo dieses Spiel von Katze und Maus enden wird, ist das Vermutungsverfahren.
Dieses Ereignis markiert das zweite Mal in nur wenigen Monaten, in denen eine Sendung ein sprachaktiviertes Gerät verursacht hat, um Schurken zu gehen. Zurück im Januar ein Festplatten-Jockey, der eine Geschichte über das Echo von Amazon berichtet, gelang es, Puppenhäuser für viele Einwohner von San Diego zu bestellen.
Mit Geräten wie Alexa und Google Home sind immer bereit, einen Befehl anzunehmen, Geschichten wie diese werden zum neuen Normal. Der einzige Weg, um es vollständig zu vermeiden, ist, es nicht in Ihrem Zuhause zuzulassen. Für diejenigen, die ein sprachaktiviertes Gerät haben, seien Sie sehr vorsichtig, welche Geräte und Dienstleistungen Sie anschließen. Internet der Dinge “Smart” Türschlösser bieten bereits Möglichkeiten, die Tür mit einem Sprachbefehl freizuschalten. Einbruch eines Zuhauses oder Wohnung könnte nicht einfacher sein, wenn Sie nur Siri fragen müssen, um die Tür für Sie freizuschalten. Während einige sich über den mangelnden Sicherheit im Zelda-Hack beschweren, würden wir das als tausend Mal sicherer als ein Spracherkennungssystem ohne Kennwort.